Anlagenwartung

Nur Kontrolle ist gut

Bei der Errichtung einer PV-Anlage ist eine Vielzahl von technischen Normen und Regeln zu beachten, damit die Anlage über einen langen Zeitraum sowohl ihre projizierte Leistung erbringen kann, als auch gefahrlos für Personen und Gebäude betrieben werden kann.

Messung PE

Überprüfung der Gestellerdung (Potentialausgleich), die erstaunlich oft fehlt oder unvollständig ist.

 

Eine PV-Anlage ist eine elektrische Anlage mit dauerhaft hohen Stromstärken und Spannungen, die (typischerweise) direkt mit dem wichtigsten Schutzelement eines Hauses, dem Dach verbunden ist.

Zur fachgerechten Montage sind daher Kenntnisse des Dachdecker-, Zimmerer – und Elektrohandwerks erforderlich. Leider ist festzustellen, dass bei einer Vielzahl der in den letzten Jahren gebauten Anlagen, diese Kenntnisse offensichtlich nicht immer umfassend vorhanden waren. Das führt zu PV-Anlagen, die anfangs noch zufriedenstellend funktionieren, mittel- und langfristig aber zu Mindererträgen, Schäden an Gebäuden und schlimmstenfalls auch zu Gefahr für Leib und Leben führen können.

Aber auch außergewöhnliche Umwelteinwirkungen wie z.B. Hagel- oder Sturmschäden, Marderverbiss oder Produktfehler können die Funktion und Sicherheit einer PV-Anlage beeinträchtigen. Eine regelmäßige Wartung ist daher nicht nur sinnvoll, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben.

Probleme von PV-Anlagen resultieren aus:

  • ungeeigneter Anlagenplanung und –auslegung
  • nicht fachgerechter Montage, sowohl auf dem Dach als auch beim Anschluss an das elektrische Netz
  • Materialdefekten
  • Umwelteinwirkungen (Hagel, Sturm, Schnee, Blitzschlag, UV-Strahlung, Marderverbiss, Verschmutzung...)

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